Online-Projekte begleiten

Sie wollen Ihre Arbeitsprozesse optimieren und suchen eine geeignete Software. Sie stehen vor dem Problem Ihre firmenspezifischen Anforderungen auf den Punkt zu bringen und/oder brauchen Unterstützung bei der Formulierung einer aussagekräftigen Ausschreibung, um einen geeigneten IT-Dienslteister zu finden. 

Lassen Sie sich bei der Konkretisierung Ihrer IT-Lösung begleiten und verkürzen Sie damit mögliche kostenintensive Klärungsprozesse. C&IS GmbH unterstützt Sie beim Transfer Ihrer Anforderungen in aussagefähige Pflichtenhefte und Ausschreibungen. Wir helfen Ihnen unparteiisch bei der Auswahl geeigneter IT-Anbieter und beim Sparen von Zeit und unnötigen Kosten.

C&IS GmbH sorgt für eine erfolgreiche Umsetzung Ihres IT-Projekts durch:

Moderation bei der Konzepterstellung
Erstellen von Lasten-/Pflichtenheften
Unterstützung bei der Ausschreibung und Anbieterauswahl


Honorar auf Anfrage

Lassen Sie uns in einem unverbindlichen Erstgespräch klären, was wir für Sie konkret tun können.

Anfrage
                                                            weitere  Dienstleistungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lastenheft:  

 

Definition aus Wikipedia

Ein Lastenheft (auch Anforderungsspezifikation, Kundenspezifikation oder Requirements Specification) beschreibt die unmittelbaren Anforderungen durch den Besteller eines Produktes. Es enthält jedoch lediglich im Rahmen eines Werkvertrages oder Werkliefervertrages und der dazu gehörenden formellen Abnahme die nachprüfbaren Leistungen und Lieferungen. Es kann nicht die Erwartungen und Wünsche an ein geplantes Produkt enthalten. Diese abstrakten Merkmale wären, wenn nicht durch eine Prüfung zu belegen, kaum durch denjenigen, der das Produkt herstellen soll, so einzuschätzen, dass sie zielführend berücksichtigt werden könnten.

Gemäß DIN 69905 (Begriffe der Projektabwicklung) beschreibt das Lastenheft die „vom Auftraggeber festgelegte Gesamtheit der Forderungen an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers innerhalb eines Auftrages“. Das Lastenheft beschreibt in der Regel also, was und wofür etwas gemacht werden soll (Fachkonzept). Die Adressaten des Lastenhefts sind [1] der (externe oder firmeninterne) Auftraggeber sowie die Auftragnehmer. In der Softwaretechnik ist das Lastenheft das Ergebnis der Planungsphase und wird in der Regel einvernehmlich von den Bestellern und den Entwicklern als Vorstufe des Pflichtenhefts überarbeitet.

Um ein Lastenheft übersichtlich zu halten, wird es vorzugsweise in knapp orientierendem Text gefasst und mit Detaillierungen beispielsweise in tabellarischer Form, mit Zeichnungen oder Grafiken ergänzt. Es gibt dazu auch formalisierende Ansätze, wie die Beschreibungssprache UML.

Das Pflichtenheft beschreibt dann, was und womit etwas realisiert werden soll. Dabei können gewöhnlich jeder Anforderung des Lastenhefts eine oder mehrere Leistungen des Pflichtenheftes zugeordnet werden. So wird auch die Reihenfolge der beiden Dokumente im Entwicklungsprozess deutlich: Die Anforderungen (requirements) werden durch Leistungen (features) erfüllt.

Nach DIN 69905 enthält das Pflichtenheft die „vom Auftragnehmer erarbeiteten Realisierungsvorgaben aufgrund der Umsetzung des vom Auftraggeber vorgegebenen Lastenheftes“.

Je nach Einsatzgebiet und Branche können sich Lastenhefte in Aufbau und Inhalt stark unterscheiden. Auch werden in der Praxis die Begriffe Lastenheft, Pflichtenheft und Spezifikation oft nicht klar gegeneinander abgegrenzt oder gar synonym verwendet. Die unscharfe Verwendung der Begriffe Lastenheft und Pflichtenheft sowie die fehlende Trennung technischer Information und operationeller Absichten ist häufig Ursache für Missverständnisse.

nach oben